Roulette Filme – die legendärsten Filmszenen in Roulett Movies

Roulette, das Spiel der Könige und eines der ikonischsten Symbole der Casino-Welt, hat in der Filmgeschichte immer wieder eine faszinierende Rolle eingenommen. Es ist mehr als nur ein Glücksspiel; es ist ein kulturelles Phänomen, das Spannung, Eleganz und ein gewisses Maß an Unvorhersehbarkeit in sich vereint. Diese Faszination findet sich in zahlreiche Roulette Filme wieder, in denen Roulette nicht nur eine Szene, sondern oft den Mittelpunkt des Geschehens bildet. Dabei reicht die Bandbreite von klassischen Hollywood-Dramen bis hin zu modernen Thrillern, wobei jeder Film auf seine Weise die Essenz des Roulettespiels einfängt. Ob es um den riskanten Einsatz alles auf eine Zahl oder um die raffinierte Psychologie hinter jedem Dreh des Roulettekessel geht, Roulette Filme bieten eine perfekte Leinwand für packende Geschichten.

In dieser Kategorie werden die besten Roulette Filme vorgestellt, die das Spiel in all seinen Facetten porträtieren. Diese Filme sind nicht nur für Roulette-Enthusiasten ein Muss, sondern auch für Liebhaber des guten Kinos. Sie zeigen eindrucksvoll, wie Roulette in der Filmgeschichte verankert ist und wie es die Handlung vorantreibt oder sogar als zentraler Plotpunkt dient. Von der Spannung in den Gesichtern der Spieler bis zur hypnotischen Bewegung der Kugel auf dem Rad – diese Roulette Filme fangen die Essenz des Spiels ein und übertragen sie auf die große Leinwand. Sie vermitteln die Aufregung, das Risiko und die Glückseligkeit, die das Roulettespiel mit sich bringt, und sind damit eine Hommage an dieses zeitlose Spiel.

Roulette Filme: die Top Roulett Movies auf einen Blick

Die folgende Auswahl präsentiert die Top Roulette Filme, jedes Werk ein Unikat in seiner Darstellung des Spiels. Jeder Film entführt den Zuschauer in eine Welt, in der das Roulette-Rad im Roulettekessel mehr als nur ein Spielgerät ist. Diese beliebten Spielfilme zeigen auf, wie Roulette das Schicksal der Charaktere beeinflusst. Sie bilden einen Querschnitt durch verschiedene Genres und Epochen, was ihre Zeitlosigkeit unterstreicht.

The Gambler (2014)

Jim Bennett ist The Gambler, ein Literaturprofessor aus Los Angeles, der ein Doppelleben lebt: Geachteter Akademiker am Tag, selbstzerstörerischer Spieler in der Nacht. Seine Spielsucht bringt ihn in eine verzweifelte Lage, in der er 200.000 Dollar dem Betreiber eines exklusiven, illegalen Glücksspielrings, Lee, und weitere 50.000 Dollar dem Kredithai Neville Baraka schuldet. Lee setzt ihm eine Frist von sieben Tagen, um die Schulden zu begleichen, andernfalls droht ihm der Tod. In seinem Literaturkurs diskutiert Jim über literarische Exzellenz und hebt Amy Phillips, eine stille Studentin, als potenzielles Schreibtalent hervor. Er erkennt ihr Talent, da er sie heimlich als Kellnerin in Lees Glücksspielhaus arbeiten sah, und es entwickelt sich ein gegenseitiges Interesse zwischen ihnen.

Nachdem Jim von seiner Mutter Roberta, die in einem luxuriösen Anwesen lebt, abgewiesen wird und sie ihm kein weiteres Geld geben will, gerät er in eine noch tiefere Krise. Er überlegt, Geld von einem weiteren Kredithai, Frank, zu leihen, lehnt aber ab, als Frank von ihm verlangt zuzugeben, „kein Mann“ zu sein. In einem verzweifelten Versuch überredet Jim seine Mutter, ihm genug Geld zu geben, um seine Schulden zu begleichen, verspielt es jedoch in einem Casino zusammen mit Amy. Baraka entführt Jim, foltert ihn und stellt ihm ein Ultimatum: Er soll Lamar, einen Basketballstudenten, überreden, das Halbfinale seines College-Basketballspiels mit weniger als 7 Punkten Vorsprung zu gewinnen, oder Amy wird getötet.

The Cooler – Alles auf Liebe (2003)

Bernie Lootz, ein geborener Pechvogel, arbeitet im von der Mafia kontrollierten Spielcasino Shangri La. Seine Anwesenheit bringt anderen Unglück, eine Eigenschaft, die Casino-Besitzer Shelly Kaplow ausnutzt, um Bernie seine Spielschulden abarbeiten zu lassen. Bald schon wird Bernie seine Schulden beglichen haben und plant, die Stadt zu verlassen, um ein neues Leben zu beginnen. Shelly Kaplow, ein Traditionalist, steht im Konflikt mit der Mafia, die das Casino modernisieren will. Trotzdem genießt er eine gewisse Toleranz, da das Geschäft, auch dank Bernie, floriert.

Bernies Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er sich in Natalie Belisario verliebt, eine Kellnerin im Shangri La. Shelly, der Bernie an Las Vegas binden will, bezahlt Natalie dafür, eine Beziehung mit Bernie einzugehen. Bernie, ahnungslos über die wahren Hintergründe, vertraut Natalie an, dass Shelly ihm einst die Kniescheibe zertrümmerte, was seine Spielsucht beendete. Doch gegen alle Pläne entwickelt Natalie echte Gefühle für Bernie. Als sie ihm ihre Liebe gesteht, beginnt das Glück, Bernie und seine Umgebung zu begünstigen. Shelly Kaplow, entsetzt über die Glückssträhnen der Casinogäste, versucht verzweifelt, die beiden zu trennen.

Lola rennt (1998)

In Lola rennt (Run Lola Run), einem pulsierenden Spielfilm der im Jahr 1998 veröffentlicht wurde, erleben wir die verzweifelte Jagd einer jungen Frau durch die Straßen Berlins. Lola, die Protagonistin, erhält einen verzweifelten Anruf von ihrem Freund Manni. Er hat 100.000 Mark in der U-Bahn verloren, Geld, das einem Hehler gehört. Lola, deren Moped gestohlen wurde, ist Mannis letzte Hoffnung. Sie hat 20 Minuten Zeit, um das Geld zu beschaffen, bevor Manni einen Supermarkt überfällt. Der Film nimmt uns mit auf drei atemberaubende Läufe durch die Stadt, jeder mit kleinen Variationen, die große Auswirkungen haben. Jeder Lauf beginnt mit dem Fallen des Telefonhörers und führt Lola auf unterschiedliche Wege, die das Leben der Menschen, denen sie begegnet, auf einzigartige Weise beeinflussen.

Die Roulette Filme Szene im dritten Lauf ist ein Höhepunkt des Films. Lola betritt ein Casino, getrieben von Verzweiflung und Hoffnung. Sie setzt ihre letzten 100 Mark auf die Zahl 20. Die Kamera fängt die Spannung ein, die Musik steigert sich, das Roulette-Rad dreht sich. Zweimal setzt sie, zweimal gewinnt sie, gegen alle Wahrscheinlichkeit. Diese Szene ist ein brillantes Beispiel für die Themen Zufall und Schicksal, die den Film durchziehen. Lola verlässt das Casino mit fast 130.000 Mark, ein unerwarteter Wendepunkt, der zeigt, wie ein einziger Moment das Blatt wenden kann.

Croupier – Das tödliche Spiel mit dem Glück(1998)

Im Kinofilm „Croupier – Das tödliche Spiel“ mit dem Glück wird die Geschichte von Jack Manfred erzählt, einem ambitionierten Schriftsteller, dessen Leben eine unerwartete Wendung nimmt. Auf der Suche nach einem stabilen Einkommen akzeptiert er einen Job als Croupier in einem Casino, eine Position, die sein Vater, ein kleiner Betrüger, für ihn arrangiert hat. Jacks anfängliche Skepsis weicht bald einer faszinierenden Hingabe für die Welt des Glücksspiels, in der er sich immer tiefer verstrickt. Er verbringt Nächte mit dem betrügerischen Croupier Matt und beginnt eine verbotene Affäre mit seiner Kollegin Bella, was zu Spannungen in seiner Beziehung mit Marion führt.

Die Roulette-Szene im Film symbolisiert Jacks schwindende Kontrolle über sein Leben und seine zunehmende Verstrickung in die Welt des Glücksspiels. Roulette, ein Spiel, das sowohl vom Zufall als auch von der Fähigkeit des Spielers abhängt, wird zur Metapher für Jacks Leben, das zwischen Zufall und bewussten Entscheidungen schwankt. Als Jani, eine Spielerin, ihn in einen geplanten Raubüberfall im Casino verwickelt, sieht sich Jack mit der dunklen Realität des Glücksspiels konfrontiert. Trotz der Erkenntnis, dass Janis Verletzungen vorgetäuscht sind, lässt er sich auf den Raub ein, was zu einem dramatischen Höhepunkt in der Weihnachtsnacht führt.

Zwei hinreißend verdorbene Schurken (1988)

In Zwei hinreißend verdorbene Schurken (Dirty Rotten Scoundrels), einem Film voller Witz und Charme aus dem Jahr 1988, entführt uns die Handlung in das fiktive Städtchen Beaumont-sur-Mer an der französischen Riviera. Hier treffen wir auf Lawrence Jamieson, einen intelligenten und kultivierten britischen Hochstapler. Mit Unterstützung seines Dieners Arthur und des amoralischen Polizeibeamten Andre verführt Lawrence reiche Frauen und betrügt sie um ihr Geld, indem er sich als exilierter Prinz ausgibt. Seine Sorgen gelten einem anderen Betrüger, dem Amerikaner „The Jackal“, von dem berichtet wird, dass er in der Gegend sein Unwesen treibt.

In einem Zug begegnet Lawrence dem kleinen amerikanischen Gauner Freddy Benson. Freddy prahlt mit seinen bescheidenen Erfolgen, reiche Frauen mit einer Mitleidsgeschichte über seine kranke Großmutter auszunehmen. Lawrence, besorgt, dass Freddys unerfahrene Streiche seine Beute verscheuchen könnten, versucht, Freddy in eine andere Stadt zu locken, und lässt ihn schließlich verhaften. Doch Freddy gibt nicht auf und erpresst Lawrence, ihn als Schüler aufzunehmen. Die beiden schließen eine Wette ab: Wer zuerst 50.000 Dollar von einer ausgewählten Zielperson ergaunert, gewinnt und der andere muss die Stadt verlassen. Sie wählen Janet Colgate, die naive „Seifenkönigin der USA“, als ihr Opfer. Freddy gibt sich als psychosomatisch gelähmter Veteran der US-Marine aus, der 50.000 Dollar für eine Behandlung benötigt. Als Janet Mitleid mit Freddy zeigt, schlüpft Lawrence in die Rolle des Dr. Schaffhausen und stimmt zu, Freddy zu behandeln, verlangt aber, dass Janet die 50.000 Dollar direkt an ihn zahlt.

Kopfüber in Amerika (1985)

Kopfüber in Amerika (Lost in America), ein Spielfilm aus dem Jahr 1985, erzählt die Geschichte von David und Linda Howard, einem typischen Yuppie-Paar der 1980er Jahre in Los Angeles. David arbeitet in einer Werbeagentur und Linda in einem Kaufhaus. Ihr Leben nimmt eine dramatische Wendung, als David eine erwartete Beförderung verpasst und stattdessen nach New York versetzt werden soll. In einem Anfall von Wut beleidigt David seinen Chef und wird gefeuert. Überredet von David, kündigt auch Linda ihren Job, und das Paar beschließt, aus der Gesellschaft auszusteigen und das Land in einem Wohnmobil zu bereisen.

Ihr Abenteuer beginnt mit 145.000 US-Dollar, doch ihre Pläne ändern sich drastisch, als Linda ihr gesamtes Erspartes beim Roulette im Desert Inn Casino in Las Vegas verliert. David versucht verzweifelt, den Casino-Manager zu überreden, das Geld als Werbegag zurückzugeben, jedoch ohne Erfolg. Ohne Ziel streiten sich die beiden am Hoover-Staudamm und landen schließlich in der Kleinstadt Safford, Arizona. Dort findet David nur eine Stelle als Schülerlotse und wird von Schulkindern verspottet, während Linda als stellvertretende Managerin bei Der Wienerschnitzel unter einem halb so alten Chef arbeitet.

California Split (1974)

California Split erzählt die Geschichte von Bill Denny und Charlie Waters, zwei Glücksspielenthusiasten, deren Freundschaft in der Unterwelt von Los Angeles beginnt. Nachdem sie von einem erbosten Kartenpieler überfallen werden, vertieft sich ihre Bindung durch gemeinsame Abenteuer in schäbigen Bars, Spielzimmern und Sportstätten. Charlie, der mit zwei Prostituierten lebt, führt Bill in die Welt des professionellen Glücksspiels ein. Bill, der tagsüber in einem Magazin arbeitet, wird zunehmend vom Glücksspiel gefesselt und gerät in Schulden, um seine Sucht zu finanzieren.

Die zentrale Roulette-Szene in Reno ist ein dramatischer Wendepunkt für Bill. Nach einem großen Gewinn im Poker, bei dem er gegen den echten Weltmeister Amarillo Slim spielt, fühlt sich Bill unbesiegbar und wendet sich dem Roulette zu. Mit jedem Dreh des Rades steigert sich seine Euphorie, als er weiter gewinnt und sich in einen Rausch des Glücksspiels hineinsteigert. Doch als er schließlich alles beim Craps verliert, offenbart sich die Kehrseite des Glücksspiels: die schnelle Wendung vom Triumph zur Niederlage. Diese Roulette Filme Szene zeigt eindrucksvoll, wie das Spiel das Leben der Spieler beeinflusst und oft zu unerwarteten Ergebnissen führt. Am Ende des Films trennen sich die Wege der beiden Freunde, als Bill beschließt, dem Glücksspiel den Rücken zu kehren, während Charlie weiter seinem Spieltrieb nachgeht.

Der Clou (1973)

Der Clou (The Sting), ein Filmklassiker aus dem Jahr 1973, entführt das Publikum in das Chicago der 1930er Jahre. Hier treffen wir auf den jungen Trickbetrüger Johnny Hooker und seinen erfahrenen Kollegen Luther Coleman, die gemeinsam mit Joe Erie einen Geldboten namens Mottola um 11.000 Dollar erleichtern. Die Szene ist meisterhaft inszeniert: Luther, als reicher Mann verkleidet, täuscht einen Diebstahl vor und überzeugt Mottola, das Geld schnell an einem bestimmten Ort zu deponieren. Johnny, geschickt wie er ist, tauscht das Geld gegen wertloses Papier aus. Mottola, ahnungslos und vertrauensvoll, fällt auf den Trick herein.

Im zweiten Abschnitt des Films erlebt das Publikum eine dramatische Wendung. Johnny, nun reich an ergaunertem Geld, kauft sich einen roten Anzug und geht mit einer Freundin Roulette spielen. Doch das Glück ist nicht auf seiner Seite: Er wird Opfer eines Trickbetrugs und verliert seinen gesamten Anteil. Diese Szene, voller Spannung und Ironie, zeigt, wie schnell das Glück sich wenden kann. Johnny sucht daraufhin Luther auf, um ihm und Joe Erie ihren Anteil zu geben. Doch die Ereignisse überschlagen sich: Luther wird ermordet, und Johnny muss fliehen. Er sucht Henry Gondorff auf, einen erfahrenen Betrüger, der trotz seines Alkoholproblems alle Tricks kennt. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, um sich an Doyle Lonnegan, dem mächtigsten Gangsterboss von New York und Chicago, zu rächen.

Drei Uhr nachts (1956)

Im Klassiker Drei Uhr nachts (Bob le Flambeur) spielt Bob, einen alternden Junggeselle und Spieler, der in der Unterwelt von Montmartre eine bekannte Figur ist. Trotz seiner Vergangenheit als Krimineller genießt er das Vertrauen des Kommissars Ledru, der fest davon überzeugt ist, dass Bobs kriminelle Karriere nach einer Gefängnisstrafe vor 20 Jahren beendet ist. In einer Pechsträhne gefangen, verliert Bob weiterhin beim Spielen, doch seine Großzügigkeit bleibt unberührt. Er begegnet Marc, einem jungen Mann, der seine Freundin zur Prostitution zwingt und von Bob um Fluchtgeld bittet. Marc wird verhaftet, aber von Ledru freigelassen, um für die Polizei zu spitzeln. Gleichzeitig kümmert sich Bob um Anne, eine junge Streunerin in Montmartre, und bringt sie in seiner Wohnung unter. Er ermutigt Paolo, den Sohn eines ehemaligen Komplizen, sich mit Anne anzufreunden, um sie von Marc fernzuhalten.

Ein Ausflug mit seinem Kompagnon Roger nach Deauville weckt Bobs kriminelle Energien neu. Im Casino erfährt er von einem Safe mit 900 Millionen Francs. Entschlossen plant er einen Raubüberfall. Gemeinsam mit Roger beginnt er, das Vorhaben zu organisieren: Sie gewinnen einen Geldgeber, stellen ein Team zusammen und trainieren das Vorgehen. Paolo, der Teil des Teams ist, verliebt sich in Anne, verrät aber unvorsichtigerweise den geplanten Coup. Anne erzählt dies Marc, der es an Ledru weitergibt. Anne gesteht Bob ihren Fehler, während Paolo versucht, seine Tat wiedergutzumachen, indem er Marc erschießt. Ledru konfrontiert Bob, der seine Unschuld beteuert.

Casablanca (1942)

In den unruhigen Zeiten des Zweiten Weltkriegs, im Dezember 1941, entfaltet sich das Drama von „Casablanca“. Die Stadt, ein Zufluchtsort in Französisch-Nordafrika, pulsiert vor Spannung. Viele suchen hier den Weg nach Amerika, doch oft endet ihre Reise in Casablanca. Der korrupte Polizeichef Renault, der mit den Deutschen kollaboriert, kontrolliert die begehrten Visa. Im Zentrum steht Rick’s Café Américain, betrieben vom zynischen Amerikaner Rick Blaine. Einst kämpfte er für Gerechtigkeit, nun meidet er Konflikte. Sein Café, ein Schmelztiegel der Hoffnungen und Träume, zieht Emigranten und zwielichtige Gestalten an. Hier kreuzen sich Schicksale, hier entscheidet sich das Leben.

Die berühmte Roulette-Szene in „Casablanca“ ist ein Meisterwerk der Spannung. Die Kamera fängt die verzweifelten Gesichter der Spieler ein, während das Roulette-Rad das Schicksal jedes Einzelnen bestimmt. Inmitten dieser Szene steht Rick, der Beobachter, der mehr sieht, als er preisgibt. Die Kugel rollt, die Hoffnung steigt und fällt mit jedem Dreh. Diese Szene symbolisiert das riskante Spiel des Lebens und der Liebe, das sich durch den ganzen Film zieht. „Casablanca“ ist nicht nur ein Film über Krieg und Konflikte, sondern auch eine Geschichte über die Macht der Entscheidungen und die Unvorhersehbarkeit des Schicksals.

Glücksspielfilme mit anderen Spielen als Roulette

Glücksspielfilme faszinieren durch ihre Darstellung von Risiko, Strategie und oft auch menschlicher Gier. Abseits des klassischen Roulettes bieten sie Einblicke in andere Spiele, die ebenso Spannung und Dramatik versprechen. Ein Paradebeispiel ist der Film „Rounders“ aus dem Jahr 1998, in dem Matt Damon als talentierter Pokerspieler Mike McDermott zu sehen ist. Er träumt davon, die World Series of Poker zu gewinnen, doch eine Niederlage gegen einen russischen Mafioso zwingt ihn, seine Spielweise zu überdenken. Der Film taucht tief in die Welt des Texas Hold’em ein und zeigt, wie Glücksspiel nicht nur um Geld, sondern auch um persönliche Beziehungen und Selbstachtung gespielt wird. Ein weiteres Highlight ist „The Cincinnati Kid“ von 1965, in dem Steve McQueen als aufstrebender Pokerstar in den 1930er Jahren brilliert. Hier steht das Spiel Five-Card Stud im Mittelpunkt, das den Kid in ein episches Duell mit dem Pokermeister Lancey Howard führt.

Diese Filme zeigen, dass Glücksspiel mehr ist als nur ein Spiel um Geld; es geht um Charakter, Entscheidungen unter Druck und die Konsequenzen dieser Entscheidungen. „21“ aus dem Jahr 2008, basierend auf einer wahren Geschichte, erzählt von MIT-Studenten, die ein System entwickeln, um Blackjack in Casinos auszutricksen. Der Film verbindet Mathematik mit der Nervenkitzel des Kartenspiels und zeigt, wie die Protagonisten mit den Verlockungen des schnellen Geldes und den Gefahren der Casino-Welt umgehen. In „Molly’s Game“ von 2017 wird die wahre Geschichte von Molly Bloom erzählt, einer ehemaligen olympischen Skifahrerin, die eine der exklusivsten Pokerrunden der Welt leitet. Der Film zeigt, wie Glücksspiel in den höchsten gesellschaftlichen Kreisen stattfindet und welche Risiken und Chancen es mit sich bringt. Diese Filme bieten nicht nur Unterhaltung, sondern auch Einblicke in die komplexe Welt des Glücksspiels, die weit über das Drehen eines Roulette-Rades hinausgehen.

Molly’s Game – Alles auf eine Karte (2017)

# hier wird nur Poker gespielt

Im Herzen von Los Angeles schlägt das Pokerfieber, und Molly (Jessica Chastain), eine ambitionierte Kellnerin, findet sich unvermittelt in diesem Strudel wieder. Durch die Bekanntschaft mit dem Immobilienentwickler Dean Keith taucht sie in die Welt der Untergrund-Pokerspiele ein. Ihre Rolle als Büroleiterin wandelt sich schnell, und sie verdient nicht nur als Spielorganisatorin, sondern auch durch üppige Trinkgelder. Obwohl sie keine geborene Pokerspielerin ist, entwickelt sie ein geschicktes Händchen im Umgang mit den Spielern. Besonders auf Player X, den erfolgreichsten Spieler, hat sie es abgesehen. Ihre Fähigkeit, neue Spieler an den Tisch zu bringen, beeindruckt ihn sichtlich.

Mollys wachsender Einfluss im Pokerzirkus entgeht Dean nicht. Seine Eifersucht gipfelt in ihrer Entlassung, doch sie gibt nicht auf. Stattdessen nutzt sie ihre Kontakte, um eigene Spielrunden ins Leben zu rufen. Mit einem gemieteten Penthouse und zusätzlichem Personal setzt sie ihr Spiel fort. Die Nachricht von ihren exklusiven Runden verbreitet sich schnell, und sogar Player X schließt sich ihr an. Trotz des wachsenden Erfolges sorgt der konservative Spieler Harlan Eustice für dramatische Wendungen. Als er eine wichtige Hand verliert, beginnt sein Abstieg. Molly entdeckt bald, dass Player X seine Finger im Spiel hat, und stellt ihn wegen seiner unfairen Praktiken zur Rede.

21 (2008)

# hier wird nur Black Jack gespielt

Im Film „21“ aus dem Jahr 2008 begleiten wir Ben Campbell, einen außergewöhnlichen Studenten des Massachusetts Institute of Technology, auf einem unerwarteten Pfad. Ben, der von einem Medizinstudium an der Harvard University träumt, steht vor der Herausforderung, die enormen Studiengebühren aufzubringen. Seine Hoffnung ruht auf einem Stipendium, für das er jedoch eine beeindruckende Geschichte benötigt. Diese Geschichte beginnt, als Ben von seinem Mathematikprofessor Micky Rosa in eine geheime Gruppe eingeführt wird. Die Gruppe, bestehend aus den klügsten Köpfen der Fakultät, hat sich dem Kartenzählen beim Blackjack verschrieben. Ben, anfangs skeptisch, wird bald Teil des Teams und taucht in die Welt des Glücksspiels ein.

Die Gruppe fliegt regelmäßig nach Las Vegas, um mit geschicktem Kartenzählen und einer ausgeklügelten Zeichensprache große Geldsummen zu gewinnen. Doch der schnelle Erfolg und das schillernde Leben in Las Vegas haben ihren Preis. Ben vernachlässigt sein Forschungsprojekt, was zu Spannungen mit seinen Freunden führt. Eine Nacht des Übermuts am Spieltisch endet in einer Katastrophe, als Ben zweihunderttausend Dollar verliert. Dies führt zu einem heftigen Streit mit Professor Rosa. Die Lage verschärft sich, als Ben ins Visier von Cole Williams gerät, einem Sicherheitsexperten, der auf strategisches Spielen spezialisiert ist. Ben sieht sich bald einer Reihe von Herausforderungen gegenüber, die sein Leben und seine Zukunft am MIT und in Harvard bedrohen.

Ocean’s Thirteen (2007)

# hier geht es um den Raub des Casinos generell ohne direkte Roulette Szene

In Ocean’s Thirteen plant Reuben Tishkoff, ein erfahrener Casino-Investor, sein letztes großes Projekt: ein neues Hotelcasino in Las Vegas, gemeinsam mit Willy Bank (Al Pacino). Doch Bank betrügt ihn skrupellos, was bei Reuben einen Herzinfarkt auslöst. Danny Ocean (George Clooney) und seine Gang, tief betroffen von Reubens (Elliott Gould) Schicksal, schwören Rache. Ihr Plan: Bank’s neues Casino während der Eröffnungsnacht auszunehmen. Sie wollen das hochmoderne Überwachungssystem Greco für drei Minuten lahmlegen und währenddessen ein künstliches Erdbeben erzeugen. Ziel ist es, dass die Casinogäste in dieser kurzen Zeit hohe Summen gewinnen und das Casino unbehelligt verlassen können.

Die Gang setzt zudem Saul als falschen Hoteltester ein, um Bank’s Chancen auf den begehrten Five Diamond Award zu sabotieren. Als die Finanzierung des Plans ins Wanken gerät, wendet sich Danny an Terry Benedict (Andy García). Benedict willigt ein, fordert jedoch die Verdopplung seiner Investition und den Diebstahl von fünf Diamantencolliers aus Willy Bank’s Casino. Linus, einer der Gang, soll Bank’s Assistentin verführen, um an die Colliers zu gelangen. Doch als das künstliche Erdbeben nicht den gewünschten Effekt erzielt, müssen sie improvisieren. Ein unerwartetes natürliches Erdbeben sorgt schließlich doch für die Evakuierung und Banks finanziellen Ruin.

James Bond 007: Casino Royale (2006)

# hier wird Poker gespielt

Casino Royale beginnt mit der Verleihung der 00-Lizenz an James Bond (Daniel Craig), nachdem er einen verräterischen MI6-Sektionsleiter und dessen Kontaktmann ausschaltet. Seine erste Mission führt ihn auf die Fährte von Le Chiffre, einem Bankier internationaler Terroristen. Bond verfolgt den Attentäter Mollaka in Madagaskar, tötet ihn aber entgegen den Anweisungen seines Auftrags. Die daraus resultierenden internationalen Schlagzeilen verärgern seine Vorgesetzte M, die ihn daraufhin vom Fall abzieht. Unbeirrt setzt Bond seine Ermittlungen fort und verfolgt die Spur bis nach Miami, wo er ein Attentat verhindert und Le Chiffres Mittelsmann Dimitrios ausschaltet.

In Montenegro richtet Le Chiffre, in finanzielle Schwierigkeiten geraten, ein Pokerturnier im Casino Royale aus. Bond wird vom MI6 beauftragt, Le Chiffre am Spieltisch zu schlagen. Vesper Lynd vom Schatzamt und der Agent René Mathis unterstützen ihn dabei. Während des Turniers wird Bond vergiftet, überlebt jedoch dank Vespers schneller Hilfe. Er gewinnt das Turnier, doch die Gefahr ist noch nicht vorbei. Le Chiffre entführt Vesper, und Bond muss in einer dramatischen Verfolgungsjagd und anschließender Gefangenschaft um ihr Leben kämpfen.

Owning Mahowny (2003)

# hier wird Craps, Black Jack und Poker gespielt

In der Welt der Banken und Casinos verbirgt Dan Mahowny, ein gewissenhafter Bankangestellter, ein dunkles Geheimnis. Trotz seiner Beförderung zum jüngsten Assistant Manager lebt er bescheiden mit seiner Freundin Belinda. Sein wahres Ich offenbart sich jedoch in der Welt des Glücksspiels. Getrieben von seiner Spielsucht, nutzt Dan seine Stellung in der Bank, um an Geld für seine Wetten zu kommen. Er verfällt den Casinos in Atlantic City und Las Vegas, wo er von Casinomanager Victor Foss und dessen Team beobachtet wird. Sie studieren sein Verhalten, um ihn zum Weiterspielen zu animieren. Doch Dan denkt nur ans Spielen, vernachlässigt grundlegende Bedürfnisse und seine Freundin.

Durch seine Sucht verliert Dan immer mehr die Kontrolle über sein Leben. Er spielt unermüdlich weiter, unabhängig von Gewinnen oder Verlusten. Im Casino wird er zum geschätzten Gast, bekannt als der „Eismann“ wegen seiner emotionslosen Art. Trotz der Warnungen von Bernie, einem ehrlichen Casino-Mitarbeiter, kann Dan nicht aufhören. Seine Sucht führt schließlich zu seiner Verhaftung wegen Unterschlagung, als die Polizei auf ihn aufmerksam wird. Die Bank erleidet einen Verlust von 10,2 Millionen Dollar. Dan muss sich seiner Sucht stellen und sieht sich mit schwerwiegenden Konsequenzen konfrontiert.

Der Dieb von Monte Carlo (2002)

# hier wird Black Jack gespielt

In der schillernden Welt von Nizza lebt Bob Montagnet, ein französisch-amerikanischer Spieler mit einer bewegten Vergangenheit. Er ist der Dieb von Monte Carlo (The Good Thief) und nach zahlreichen Verhaftungen sowie einer tiefen Drogensucht hat Bob das Interesse am kriminellen Leben verloren. Sein Dasein nimmt eine unerwartete Wendung, als er Anne, eine minderjährige bosnische Prostituierte, trifft und bei sich aufnimmt. Bobs letztes Geld verspielt er bei einem Pferderennen, was ihn in eine verzweifelte Lage bringt. In dieser Notlage bietet ihm sein Freund Raoul eine Beteiligung an einem gewagten Gemäldediebstahl in Monte Carlo an. Gemeinsam mit Raoul und Paolo, der sich in Anne verliebt, entwickelt Bob einen ausgeklügelten Plan. Sie wollen vortäuschen, Geld aus dem Tresorraum eines Casinos zu stehlen, während in Wirklichkeit wertvolle Gemälde das eigentliche Ziel sind.

Die Vorbereitungen für den Coup sind komplex und riskant. Bob entgiftet sich selbst, um klar denken zu können, während das Team Unterstützung von Vladimir, einem russischen Sicherheitsexperten, erhält. Die Situation verkompliziert sich jedoch dramatisch. Einerseits tauchen eineiige Zwillinge auf, die im Casino arbeiten und vorschlagen, stattdessen das Geld zu stehlen. Andererseits erschießt Paolo aus Eifersucht Said und muss fliehen. Bobs Geldgeber Tony Angel setzt ihn zusätzlich unter Druck, da er das Geld für einen gefälschten Picasso zurückfordert. Der geplante Einbruch endet in einer Katastrophe mit einer Gasexplosion, und einer der Helfer wird verhaftet. Bob besucht zur Ablenkung mit Anne das Casino und erlebt eine unglaubliche Glückssträhne, die das Casino in finanzielle Schwierigkeiten bringt. Doch das Schicksal nimmt eine unerwartete Wendung, als Paolo, entgegen der Vereinbarung, mit Hilfe der Zwillinge die Einnahmen aus dem Tresor stiehlt.

Ocean’s Eleven (2001)

# hier wird Poker gespielt

Danny Ocean, frisch aus der Haft entlassen, verschwendet keine Zeit und plant sogleich einen gewagten Coup. Sein Ziel: der Tresor unter dem Casinohotel Bellagio in Las Vegas, in dem auch die Tageseinnahmen der Casinos The Mirage und MGM Grand lagern. Über 160 Millionen Dollar sollen dort am Tag des geplanten Raubes sein. Doch der Tresor ist mit modernsten Sicherheitsvorkehrungen geschützt, ein direkter Zugang unmöglich. Danny hat jedoch einen Plan, der das Geld direkt durch das Casino hinaustragen soll. Für die Umsetzung seines Plans wählt er sorgfältig ein Team aus Experten: seinen Freund Rusty Ryan (Brad Pitt), den Croupier Frank Catton (Bernie Mac), den Pyrotechniker Basher Tarr (Don Cheadle), den Elektronikexperten Livingston Dell (Eddie Jemison) und weitere Spezialisten.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Livingston Dell schafft es, das Kameraüberwachungssystem des Bellagio anzuzapfen. In einem nachgebauten Tresorraum trainiert das Team für den großen Tag. Doch als Rusty Dannys Ex-Ehefrau Tess im Bellagio entdeckt, wird klar, dass es Danny nicht nur um das Geld geht. Er will auch Tess zurückgewinnen, die jetzt an der Seite von Terry Benedict, dem Besitzer der Casinos, ein neues Leben führt. Am Tag des Raubes informiert Rusty Ryan den ahnungslosen Benedict telefonisch über den Überfall. Was folgt, ist ein ausgeklügelter Plan, der Benedict und die Polizei gleichermaßen täuscht und Danny Ocean und seinem Team ermöglicht, den Tresor unbemerkt auszurauben.

Rounders (1998)

# hier wird nur Poker gespielt

Rounders ist ein fesselnder Spielfilm aus dem Jahr 1998, erzählt die Geschichte von Mike McDermott, einem Jura-Studenten und begabten Pokerspieler in New York City. Sein Traum, die World Series of Poker zu gewinnen, wird erschüttert, als er in einer Partie gegen den russischen Mafioso Teddy „KGB“ sein gesamtes Vermögen von 30.000 Dollar verliert. Nach diesem Verlust verspricht er seiner Freundin Jo, mit dem Pokerspiel aufzuhören und sich auf sein Studium zu konzentrieren. Trotz des Angebots seines Mentors Joey Knish, ihn finanziell zu unterstützen, entscheidet sich Mike für einen Teilzeitjob, um über die Runden zu kommen.

Die Situation ändert sich jedoch, als Mikes Kindheitsfreund Lester „Worm“ Murphy aus dem Gefängnis entlassen wird. Worm, ein notorischer Betrüger, zieht Mike wieder in die Welt des Pokers. Um Worms Schulden zu begleichen, beteiligt sich Mike an Spielen in der ganzen Stadt, was seine Beziehung zu Jo und sein Jurastudium gefährdet. Als Worm in Mikes Namen Schulden im Chesterfield Club anhäuft, sieht sich Mike gezwungen, wieder voll in das Pokerspiel einzusteigen. Diese Entscheidung führt zur Trennung von Jo und stürzt Mike in eine Welt voller Risiken und Gefahren, die sein Leben für immer verändern wird.

Angst und Schrecken in Las Vegas (1998)

# hier wird ein Glücksrad im Casino gedreht und Casino Szene Eingang

Angst und Schrecken in Las Vegas (Fear and Loathing in Las Vegas), ein Film aus dem Jahr 1998 mit Johnny Depp, entführt uns in die wilde Welt von Raoul Duke, dem Alter Ego des berühmten Journalisten Hunter S. Thompson. Im Jahr 1971 soll Duke über das Offroad-Rennen Mint 400 in der Wüste bei Las Vegas berichten. Begleitet wird er von seinem exzentrischen Freund und Anwalt Dr. Gonzo, inspiriert durch Oscar Zeta Acosta. Ihre Reise nach Las Vegas beginnt in einem Chevrolet Impala Cabriolet, beladen mit einer beeindruckenden Sammlung von Drogen. „Zwei Beutel Gras, fünfundsiebzig Kügelchen Mescalin, fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid…“, so beginnt ihre abenteuerliche Fahrt durch das Death Valley. Unterwegs nehmen sie einen jungen Anhalter mit, der jedoch bald fluchtartig das Auto verlässt, schockiert von ihrem bizarren Verhalten.

In Las Vegas angekommen, erlebt Duke unter Drogeneinfluss Halluzinationen von Reptilien an der Bar des Mint-Hotels. Der Boden scheint sich mit Schlick zu füllen. Im Hotelzimmer trifft er auf den Fotografen Lacerda, der die Fotos für seine Reportage machen soll. Unter LSD-Einfluss vermischt Duke Fernsehbilder des Vietnamkrieges mit der Realität. Am nächsten Tag beginnt das Rennen, doch Duke ist unfähig, den Überblick zu behalten. Eine Jeep-Fahrt mit Lacerda endet in einem durch Drogen verursachten Flashback. Duke beendet die Zusammenarbeit mit Lacerda abrupt, als dieser „totale Berichterstattung“ fordert.

Viva Las Vegas – Hoppla wir kommen (1997)

# hier wird nur Black Jack gespielt und ein paar mehr Casino Szenen

In Viva Las Vegas – Hoppla wir kommen (Vegas Vacation), dem Film aus dem Jahr 1997, erlebt die Familie Griswold erneut turbulente Abenteuer. Nachdem Clark Griswold endlich seinen lang ersehnten Bonus für die Entwicklung eines Lebensmittelkonservierungsmittels erhält, beschließt er, mit seiner Familie nach Las Vegas zu reisen, um seine Ehegelübde mit seiner Frau Ellen zu erneuern. Trotz der Skepsis von Ellen und Tochter Audrey, die Las Vegas nicht gerade als familienfreundlich ansehen, bricht die Familie voller Vorfreude auf. In Las Vegas angekommen, beginnt eine Reihe von Missgeschicken. Sie besuchen eine Show von Siegfried & Roy und Cousin Eddie, der in der Wüste nahe Las Vegas lebt.

Am nächsten Tag beschließt die Familie, sich zu trennen und jeder geht seinen eigenen Weg. Clark entwickelt eine Spielsucht in einem Casino, während Sohn Rusty unter dem Pseudonym Nick Pappagiorgio zum erfolgreichen Black Jack Spieler avanciert. Tochter Audrey verbringt Zeit mit Eddies exzentrischer Tochter Vicki und deren Freundinnen. Ellen hingegen wird von Wayne Newton umworben, der offensichtlich Gefühle für sie hat. Clark verspielt das gesamte Familienvermögen von 22.600 Dollar, was zu einem heftigen Streit mit Ellen und den Kindern führt. Rusty gewinnt vier Autos an Spielautomaten, und Audrey nimmt einen Job als Go-Go-Tänzerin an. Eddie versucht, Clark zu helfen, doch Clark verspielt auch Eddies Geld, was ihn dazu bringt, sein Verhalten zu überdenken.

Last Exit Reno (1996)

# hier wird Craps und Poker gespielt

Sydney Brown spielt in Last Exit Reno (Hard Eight), einen eleganten älteren Spieler. Dieser trifft auf John Finnegan, einen obdachlosen Mann, der verzweifelt vor einem Diner in Sparks, Nevada, sitzt. Sydney bietet ihm eine Zigarette an und kauft ihm einen Kaffee. John erzählt, dass er in Las Vegas sein Geld verloren hat und 6.000 Dollar für die Beerdigung seiner Mutter benötigt. Sydney nimmt John mit nach Vegas und hilft ihm, das Geld zu gewinnen. Zwei Jahre später wird John Sydneys Schützling. Sydney, ruhig und zurückhaltend, zeigt väterliche Fürsorge für den unerfahrenen John. John freundet sich mit Jimmy an, der im Sicherheitsdienst arbeitet. Er fühlt sich zu Clementine hingezogen, einer Kellnerin in Reno, die nebenbei als Prostituierte arbeitet. Sydney trifft Clementine und erkennt, dass sie glaubt, er wolle ihre Dienste in Anspruch nehmen. Stattdessen möchte er eine Verbindung zwischen ihr und John herstellen und bittet John, Clementine die Stadt zu zeigen.

Nach einem panischen Anruf findet Sydney John und Clementine in einem Motel, wo sie einen bewusstlosen Touristen als Geisel halten, weil er Clementine nicht für Sex bezahlt hat. Sydney erfährt, dass John und Clementine die Frau des Geisels angerufen haben und drohen, ihn zu töten, wenn sie kein Geld bekommen. Nachdem er Jimmys Waffe gefunden hat, überzeugt Sydney John und Clementine, das Motel zu verlassen und rät ihnen, die Stadt für eine Hochzeitsreise zu verlassen, da sie kürzlich spontan geheiratet haben. Sydney entfernt alle Beweise aus dem Motelzimmer, bevor er geht.

Casino (1995)

# gibt keine direkte Roulette Szene

Im Jahr 1973 beginnt die Geschichte von Sam „Ace“ Rothstein, einem Sportwetten-Experten und Mafiaverbündeten, der von der Chicago Mafia nach Las Vegas geschickt wird, um das Tangiers Casino zu leiten. Mit Philip Green als Fassade verdoppelt Sam bald die Gewinne des Casinos, wobei er unverbuchtes Bargeld direkt aus dem Zählraum des Casinos an die Mafia-Bosse im Mittleren Westen weiterleitet. Nicky Santoro, Sams Kindheitsfreund und Mafiadurchsetzer, wird entsandt, um Sam, das Casino und die Geldabschöpfung zu schützen. Doch Nickys kriminelle Aktivitäten in Las Vegas ziehen bald zu viel Aufmerksamkeit auf sich, und er wird schließlich in das Schwarze Buch eingetragen, was ihm den Zutritt zu allen Casinos in Nevada verwehrt. Sam verliebt sich in die schöne Betrügerin und ehemalige Prostituierte Ginger McKenna, doch ihre Ehe gerät bald in Turbulenzen aufgrund von Gingers Beziehung zu ihrem langjährigen Freund, dem Trickbetrüger Lester Diamond.

Die Spannungen eskalieren, als Sam den Spielautomaten-Manager Don Ward wegen Inkompetenz feuert und sich mit dem mächtigen Schwager des Clark County Commission-Vorsitzenden anlegt. Sam beginnt, eine lokale Fernsehshow aus dem Casino zu moderieren, was sowohl Nicky als auch die Bosse zu Hause verärgert. Als die Mafia-Bosse des Mittleren Westens entdecken, dass intern Geld gestohlen wird, installieren sie den inkompetenten Artie Piscano, um die Operation zu überwachen. Piscanos detaillierte Aufzeichnungen und ein FBI-Lauschgerät führen zu einer vollständigen Untersuchung des Tangiers Casino. In den folgenden Jahren entfaltet sich ein Netz aus Verrat, Liebe und Gewalt, das schließlich zum Untergang von Nicky und Ginger führt und Sam an den Rand des Todes bringt. Der Film endet mit Sams Rückkehr zu seinen Wurzeln als Sportwetten-Experte, während er die unpersönlichen, von Konzernen geführten Resorts von Las Vegas bedauert.

Leaving Las Vegas – Liebe bis in den Tod (1995)

# hier wird Black Jack gespielt und allgemein Casino Szenen

Leaving Las Vegas erzählt die Geschichte von Ben Sanderson (Nicolas Cage), einem alkoholkranken Drehbuchautor aus Hollywood, der alles verloren hat: seinen Job, seine Familie und seine Freunde. Mit einer stattlichen Abfindung von seinem Chef im Gepäck macht er sich auf den Weg nach Las Vegas, um sich zu Tode zu trinken. Auf seiner Fahrt von Los Angeles nach Las Vegas, in einem Zustand der Trunkenheit, beinahe eine Frau, Sera, auf einem Zebrastreifen überfahrend, beginnt seine Reise in die Selbstzerstörung. Sera, eine Prostituierte, die für ihren gewalttätigen lettischen Zuhälter Yuri Butsov arbeitet, begegnet Ben am zweiten Tag seines Aufenthalts in Las Vegas. Ben bietet ihr 500 Dollar für eine Stunde in seinem Zimmer, doch er sucht nicht nach sexueller Befriedigung. Stattdessen entwickeln sie eine Verbindung; Sera lädt Ben ein, bei ihr einzuziehen, unter der Bedingung, dass sie ihn niemals bittet, mit dem Trinken aufzuhören.

Die Beziehung zwischen Ben und Sera ist zunächst von Glück geprägt, doch bald werden beide von den Verhaltensweisen des anderen frustriert. Sera fleht Ben an, einen Arzt aufzusuchen, was er ablehnt. Während Sera arbeitet, kehrt Ben mit einer anderen Prostituierten zurück, woraufhin Sera ihn aus ihrer Wohnung wirft. Kurz darauf wird Sera von drei College-Studenten im Excalibur Hotel und Casino angesprochen und nach anfänglichem Zögern brutal vergewaltigt. Am nächsten Tag wird sie von ihrer Vermieterin wegen ihrer Verletzungen gekündigt. Als Ben sie aus seinem Sterbebett anruft, besucht sie ihn, sie schlafen miteinander, und er stirbt kurz darauf. Sera erklärt später ihrem Therapeuten, dass sie Ben so akzeptiert und geliebt hat, wie er war.

Ein Unmoralisches Angebot (1993)

# hier wird Craps gespielt

Ein Unmoralisches Angebot (Indecent Proposal) aus dem Jahr 1993 erzählt die Geschichte von David und Diana Murphy, einem in Kalifornien lebenden Ehepaar. Diana arbeitet als Immobilienmaklerin, während David als Architekt Fuß fassen will, indem er ihr Traumhaus entwirft. Die Wirtschaftskrise trifft sie hart: Diana findet keine Käufer für ihre Häuser, David verliert seinen Job. In ihrer Verzweiflung reisen sie nach Las Vegas, um die benötigten 50.000 Dollar zu gewinnen, die sie brauchen, um ihr Land vor der Zwangsvollstreckung zu retten. Im Casino fällt Diana dem Milliardär John Gage auf, während David beim Craps über 25.000 Dollar gewinnt. Doch am nächsten Tag verlieren sie alles beim Roulette.

In einer entscheidenden Szene des Films Indecent Proposal bietet Gage dem Paar eine Million Dollar für eine Nacht mit Diana. Trotz anfänglicher Ablehnung überzeugt Diana David, auf das Angebot einzugehen. Ein Vertrag wird aufgesetzt, und Diana verbringt die Nacht mit Gage auf seiner Yacht. Dieser Vorfall belastet die Beziehung der Murphys schwer. Sie kehren nach Hause zurück, nur um festzustellen, dass ihr Grundstück zwangsversteigert und von Gage gekauft wurde. Die Spannungen eskalieren, und das Paar trennt sich. Diana beginnt eine Beziehung mit Gage, während David am Boden zerstört ist.

Rain Man (1988)

# hier wird nur Black Jack gespielt

Rain Man, ein Filmklassiker aus dem Jahr 1988, erzählt die Geschichte von Charlie Babbitt, einem selbstsüchtigen Autohändler aus Los Angeles. Charlies Leben gerät ins Wanken, als er von dem Tod seines Vaters erfährt und nach Cincinnati reist. Dort angekommen, erfährt er, dass er lediglich einen alten Buick und einige Rosenbüsche erbt, während das beträchtliche Vermögen seines Vaters einem Unbekannten zufällt. Getrieben von Gier und Neugier, entdeckt Charlie, dass der unbekannte Erbe sein autistischer Bruder Raymond ist, von dessen Existenz er bis dahin nichts wusste. Raymond, der in einer Einrichtung für geistig Behinderte lebt, besitzt außergewöhnliche Fähigkeiten, ist aber im Alltag auf Hilfe angewiesen und kann keine tiefen emotionalen Bindungen eingehen.

Charlies Entschluss, Raymond mit nach Kalifornien zu nehmen, ist zunächst von finanziellen Motiven geleitet. Die Reise wird zur Herausforderung, da Raymond strikte Routinen einhält und keine Veränderungen toleriert. Charlies Freundin Susanna verlässt ihn, als sie erkennt, dass er Raymond als Mittel zum Zweck benutzt. Doch im Laufe der Reise beginnt Charlie, seinen Bruder und dessen Welt besser zu verstehen. Er erkennt, dass Raymond der „Rain Man“ aus seiner Kindheit ist, eine reale Figur und kein Fantasiegebilde. Diese Erkenntnis und Raymonds außergewöhnliche Fähigkeiten führen die Brüder nach Las Vegas, wo sie mit Kartenzählen erfolgreich sind. Doch trotz des finanziellen Erfolgs wird Charlie klar, dass die Beziehung zu seinem Bruder wichtiger ist als Geld.

Spieler ohne Skrupel (1974)

# hier wird Poker und Craps gespielt

Bei Spieler ohne Skrupel (The Gambler) lebt Axel Freed in New York City, er ist ein charismatischer Englischprofessor, der seine Studenten mit Interpretationen von Dostojewskis Werken begeistert. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich ein dunkles Geheimnis: Axel ist spielsüchtig. Seine Sucht hat ihn in eine tiefe Schuldenfalle von 44.000 Dollar gestürzt, und sein Buchmacher, ein Mafioso namens Hips, droht mit ernsten Konsequenzen. Trotz der Bedenken seiner Freundin Billie und der Missbilligung seiner Familie, einschließlich seiner Mutter Naomi und seines wohlhabenden Großvaters, kann Axel dem Reiz des Glücksspiels nicht widerstehen. Er erhält das Geld von seiner Mutter, doch anstatt seine Schulden zu begleichen, verspielt er es in Las Vegas und verliert schließlich alles bei einem Basketballspiel.

Axel, nun verzweifelt, greift zu extremen Maßnahmen, um seine Schulden zu begleichen. Er überredet einen seiner Studenten, ein Basketballstar, zu einem Punktebetrug, um die Mafia zu befriedigen. Der Student stimmt zu, und Axel glaubt, seine Probleme gelöst zu haben. Doch nach dem manipulierten Spiel, das ihm nur vorübergehend hilft, sucht Axel Zuflucht in einem Ghetto. Dort gerät er in eine gewalttätige Konfrontation mit einem Zuhälter und einer Prostituierten. Die Situation eskaliert, und Axel wird im Gesicht verletzt. Blutend und mit einer Narbe betrachtet er sich im Spiegel und lächelt geheimnisvoll, ein Bild der Zerrissenheit und des unaufhaltsamen Verfalls eines Mannes, der von seiner Sucht beherrscht wird.

James Bond 007 – Diamantenfieber (1971)

# hier wird Craps gespielt

James Bond 007 – Diamantenfieber (Diamonds Are Forever) beginnt mit einer intensiven Jagd, in der James Bond, verkörpert durch den charismatischen Sean Connery, seinem Erzfeind Ernst Stavro Blofeld nachstellt. Bonds Mission ist persönlich: Er will Blofeld für den Tod seiner geliebten Frau Tracy zur Rechenschaft ziehen. In einem geheimen Labor entdeckt Bond Blofelds Plan, Doppelgänger zu erschaffen, und schaltet einen von ihnen aus. Doch der wahre Blofeld entkommt, und der MI6 erklärt den Fall voreilig für beendet. Unbeirrt nimmt Bond die Spur eines neuen Falles auf: dem Rätsel um verschwundene südafrikanische Diamanten, die eine Bedrohung für die globale Wirtschaft darstellen könnten.

Im zweiten Teil des Films verschlägt es Bond nach Amsterdam, wo er sich als der gefangene Diamantenschmuggler Peter Franks ausgibt. Dort begegnet er Tiffany Case, einer Schlüsselfigur im Schmugglerring. Nach einem tödlichen Kampf nimmt Bond die Identität des echten Franks an und setzt seine Mission in Las Vegas fort. In der glitzernden Wüstenstadt entdeckt Bond beim Roulette spielen, dass hinter dem Diamantenschmuggel ein weit größeres Komplott steckt: Blofeld plant, mit einem Diamanten-betriebenen Lasersatelliten die Welt zu erpressen. Bond dringt in das geheime Labor von Willard Whyte ein, wo er eine spektakuläre Flucht in einem Mondfahrzeug antritt. Der Film gipfelt in einer explosiven Konfrontation auf einer Ölplattform, wo Bond nicht nur die Welt vor Blofelds Wahnsinn rettet, sondern auch seinen persönlichen Rachefeldzug fortsetzt.

Cincinnati Kid (1965)

# hier wird nur Poker gespielt

Im Film Cincinnati Kid (The Cincinnati Kid) aus dem Jahr 1965 wird die Geschichte von Eric Stoner, genannt „The Kid“, erzählt. Er ist ein aufstrebender Pokerstar im New Orleans der 1930er Jahre. Sein Ziel ist es, sich als neuer König des Five-Card Stud zu etablieren, indem er Lancey Howard, den alten Meister des Spiels, herausfordert. Vor diesem entscheidenden Duell arrangiert Howard ein Spiel mit dem wohlhabenden William Jefferson Slade, bei dem Shooter, ein Freund des Kid und bekannt für seine Ehrlichkeit, als Dealer fungiert. Howard besiegt Slade und gewinnt 6.000 Dollar, was Slade tief kränkt. Gleichzeitig versucht Melba, Shooters Frau, den Kid zu verführen, obwohl dieser in einer Beziehung mit Christian ist.

Das große Spiel in New Orleans beginnt mit sechs Spielern, einschließlich Howard und dem Kid, und Shooter als Dealer. In der ersten großen Auseinandersetzung zwischen dem Kid und Howard fehlen dem Kid 2.000 Dollar, und Slade unterstützt ihn finanziell. Nachdem Howard einen Spieler namens Pig ausschaltet, legen die verbleibenden Spieler eine Pause ein. Als das Spiel weitergeht, zieht sich Shooter zurück, bleibt aber als Dealer am Tisch. Schließlich scheiden zwei weitere Spieler aus, und es bleiben nur noch Howard und der Kid übrig. Der Kid konfrontiert Shooter mit dem Verdacht des Betrugs und fordert ihn auf, ehrlich zu spielen. Nachdem Melba den Kid verführt hat und Christian ihn dabei erwischt, setzt das Spiel fort, wobei der Kid Shooter durch Lady Fingers ersetzt. In einem dramatischen Finale verliert der Kid jedoch gegen Howard, was seine Ambitionen und sein Selbstvertrauen tief erschüttert.

Roulette Filme: das macht gute Roulettfilme aus!

Ein guter Roulette-Film zeichnet sich durch mehr aus als nur die bloße Darstellung des Spiels. Roulette Filme tauchen tief in die Welt des Glücksspiels ein und entfaltet eine Geschichte, die sich um die Spannung, das Risiko und die Psychologie des Roulettespiels dreht. Charaktere in solchen Filmen sind oft vielschichtig und ihre Beziehung zum Roulette ist mehr als nur ein Zeitvertreib; es ist ein Spiegel ihrer Persönlichkeiten, Hoffnungen und Ängste. Der Zuschauer erlebt, wie das Roulette-Rad nicht nur das Schicksal der Charaktere beeinflusst, sondern auch symbolische Bedeutungen trägt, die über das Spiel hinausgehen. Die Atmosphäre des Casinos, die Interaktionen am Spieltisch und die Spannung jedes Drehens sind zentrale Elemente, die Roulette Filme authentisch und fesselnd machen.

Darüber hinaus ist die filmische Umsetzung entscheidend für die Qualität eines Roulette-Films. Eine gekonnte Kameraführung, die sowohl die Dynamik des Spiels als auch die subtilen Emotionen der Spieler einfängt, ist unerlässlich. Die Regie der Roulette Filme muss ein Gespür für Timing und Rhythmus besitzen, um die Aufregung und Unsicherheit des Spiels widerzuspiegeln. Eine gute Filmmusik verstärkt die Stimmung und trägt zur Gesamtwirkung bei. In Summe ist ein guter Roulette-Film ein Kunstwerk, das das Spiel in all seinen Facetten zeigt und dabei eine tiefgründige, oft emotionale Geschichte erzählt.

Fazit der besten Roulett Filme

Abschließend lässt sich feststellen, dass die besten Roulette Filme weit mehr sind als nur Darstellungen eines Glücksspiels. Sie bieten einen faszinierenden Einblick in die menschliche Natur, beleuchten die Spannung zwischen Risiko und Belohnung und stellen oft tiefgreifende Fragen zu Schicksal und Entscheidungen. Diese Filme überbrücken die Kluft zwischen Unterhaltung und Kunst, indem sie komplexe Charaktere und packende Handlungsstränge mit der visuellen und emotionalen Kraft des Roulettespiels verweben. Sie laden dazu ein, über das eigene Leben zu reflektieren und zeigen auf, wie Glück, Zufall und Geschick das menschliche Schicksal beeinflussen können. In dieser Sammlung der besten Roulette Filme findet sich eine reiche Palette an unterschiedlichen Geschichten, die sowohl Filmbegeisterte als auch Roulettefans gleichermaßen in ihren Bann ziehen.